Programm

Appenzellerland

Leitung:              Alfred Kälin
Teilnehmer:        21 Clubmitglieder
Bericht, Fotos:   Alice Kälin
Wetter:               sonnig, kurzes Gewitter

Treffpunkt Bahnhof Einsiedeln. 21 Personen kommen trotz Verschiebedatum mit nach Appenzell. Wir fahren über Wädenswil, Ziegelbrücke nach Herisau (ein wenig ungewohnt) und mit dem Appenzellerbähnli. Wir freuen uns nach der abwechslungsreichen Fahrt auf den Znünikaffee mit 'Gipfel' im lauschigen Gartenrestaurant Sonne. Toni Studerus feiert Geburtstag und übernimmt die Kosten. Herzlichen Dank! Wir starten durch das malerische Städtchen und schon befinden wir uns auf dem schönen Kiesweg (zur Linken die Brauerei Appenzell) der Sitter entlang. Diese Route heisst Kapellenweg (990). Bei Steinegg besichtigen wir die St. Magdalenenkapelle mit dem schönen Altarbild und der ornamentalen Decke. Es ist ein Genuss, über einzigartige Hügellandschaften und weit verstreute Bauernhöfe die grandiose Sicht auf das Alpsteingebirge mit Hoher Kasten, Ebenalp, Kronberg und Säntis zu bewundern. Der Aufstieg bis zum höchsten Punkt der Wanderung kostet uns Schweisstropfen und unter einer schattigen Linde erholen wir uns. Zum Mittagshalt in der Nähe vom Sammelplatz setzen wir uns ins Gras, plaudern und geniessen den Lunch aus dem Rucksack. Vor uns liegt Gais. Da trennt sich die Gruppe. Einige fahren mit der Bahn zurück und der Rest läuft auf der andern Talseite über Branden, Althus, Lehnkapelle, Lauften zurück nach Appenzell. Von Westen her wird es langsam ungemütlich. Fredi ahnt nichts Gutes und erhöht das Tempo. Wir befinden uns auf dem höchsten Punkt, als der Regen einsetzt. Das Gewitter ist aber von kurzer Dauer. Es folgen noch zwei kurze Tobel und wir sind bei den ersten Häusern in Appenzell. Es ist ein wunderbar angelegter Rundweg, aber wir vermissten einen Rastplatz oder Schatten spendende Bänkli! Im Städtchen ist es jetzt viel emsiger als am Morgen. Uns zieht es in ein 'Angeschriebenes', bevor wir die Heimreise mit der Bahn antreten. Wegen Unterhaltsarbeiten müssen wir in Uznach auf den Bus umsteigen, der uns direkt nach Biberbrugg fährt. Im Bewusstsein, wieder einen schönen Tag erlebt zu haben, verabschieden wir uns in Einsiedeln und danken Fredi für die eher unbekannte aber erlebnisreiche Tour.
 

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