Leitung: Sepp Schönbächler

Bericht: Theres Greter

Fotos: Sepp Schönbächler

Wetter: sonnig und warm

Teilnehmer und Teilnehmerinnen: 21 Mitglieder, 3 Gäste

 

9 Männer und 15 Frauen machen sich heute mit dem ÖV auf den Weg zur Hulftegg, 953 m.ü.M.. Auf der Terrasse des Restaurants Hulftegg sind Tische für uns reserviert. Brido hatte kürzlich Geburtstag und übernimmt deshalb die Kaffee- und Gipfelirunde. Herzlichen Dank! Anschliessend starten wir auf einem angenehmen Natursträsschen. Viele Herbstzeitlosen erinnern uns, dass der Herbst bald den Sommer ablösen wird. Ab Roten wandern wir, mal steiler, mal weniger steil auf der Kantonsgrenze SG/ZH über die Hirzegg zum Schnebelhorn, 1292 m.ü.M., dem höchsten Punkt des Kantons Zürich. Bei der Mittagspause geniessen wir die Aussicht in alle Richtungen. Mir fällt auf, dass das Erblicken der beiden Mythen am meisten begeistert. Nach der Rast steigen wir zur Meiersalp ab. Der Leiter empfiehlt einen kleinen Umweg, damit die Steilheit etwas gemildert wird. Bei der Alpwirtschaft Meiersalp geniessen wir Kaffee oder sonst ein Getränk. Die Aussicht Richtung Säntis und Churfirsten ist etwas getrübt durch Dunst. Dafür blicken wir hier in eine beschauliche, hügelige Landschaft. Der Weg nach Libingen, 769 m.ü.M., erfolgt ein grosses Stück den Höhenkurven entlang, dafür geht es gegen den Schluss ziemlich steil hinunter. Im verträumten Dörfchen haben beide Restaurants Ruhetag und beide Lädeli sind in den Nachmittagsstunden zu. Also nichts mit Glaceschlecken. Um 15.23 Uhr besteigen wir das Postauto, das uns nach Bütschwil bringt und von hier geht es mit der Bahn nach Hause. Die wenigen Umsteigeminuten in Wattwil reichen einigen für einen Glacekauf! Ein herzlicher Dank geht an Sepp für die sehr schöne Tour. Die Toggenburger Seite war uns eher unbekannt.