Programm
Sa 24. Mai 2025
Umwelttag
Teilnehmer: 11 Clubmitglieder, davon 1 JO
Leitung: Magnus, Elsbeth
Bericht: Esther
Fotos: Edith, Astrid, Christine
Wetter: meist sonnig, teilweise bedeckt und windig
Mit Arbeitshandschuhen, Baumscheren, Sägen und Magnus zusätzlich mit der Motorsäge, sowie Ruedi mit der Heckenschere ausgerüstet machen wir uns von der Zweckenstrasse aus auf den Weg via Winterabfahrt hoch zur Furggelenhütte. Unsere Blicke konzentrieren sich vor allem auf die Grotzlis, kleinste Tannenbäumchen und weiter Hölziges. Stauden, welche in kürzester Zeit wachsen und darum die Winterabfahrt stören könnten, werden herausgerissen, geschnitten, beziehungsweise weggesägt.
Ein Teil der Gruppe gönnt sich eine Kaffeepause in der Furggelenhütte, der andere Teil zielt jedoch geradewegs in Richtung Nordabfahrt vom Furggelenstock. Hier würde sich in kürzester Zeit Wald ausbreiten, wenn da nicht regelmässig eine Säuberung und Entbuschung stattfinden würde. Ennet dem Gipfelkreuz vom Furggelenstock gibt es eine ausgiebige Mittagspause mit leckeren Würsten vom Feuer und sogar Bier. Dies hatten starke Frauen hochgeschleppt! Herzlichen Dank!
Nach dem Mittag wird dann in der normalen Aufstiegsroute das schnellwachsende Jungholz, sprich kleine Tänndli, gesägt, runtergerollt, geschleift und in Haufen zusammengefügt. Nach dieser anstrengenden Arbeit gönnen wir uns einen wohlverdienten Durstlöscher in der Furggelenhütte.
Ein cooler Arbeitstag in wunderschönster Natur, mit guten Gesprächen in bester Gesellschaft geht zu Ende. Herzlichen Dank Elsbeth für die Organisation und Magnus für die Instruktion und allen, die dabei waren für das tolle Miteinander!








Sa 3. Mai 2025
Ausbildung Seil u. Knoten für Mitglieder
Teilnehmer: 9 Clubmitglieder, 3 Instruktoren
Leitung und Bericht: Gregor Ochsner
Fotos: Christian, Dominik und Gregor
Wetter: überraschenderweise regnerisch
Eigentlich hatten wir geplant, den Seil- und Knotenkurs im Trittspalt durchzuführen. Doch bereits am frühen Samstagmorgen setzte Regen ein. Kurzfristig konnte Hubi für uns eine Alternative organisieren, und so durften wir den Kurs dankenswerterweise bei Xaver und Monika im Schlittelstübli durchführen. Nun mussten wir nur noch den Treffpunkt von der Chälen zum Schiessplatz Wäni verlegen und hoffen, dass genügend Teilnehmende mit dem Auto anreisten, damit wir gemeinsam ins Alpthal fahren konnten. Alles klappte wunderbar - aber ein bisschen weniger Hektik am Morgen wäre angenehm gewesen.
Wie üblich starteten wir am Vormittag mit den Grundlagen der Knotenlehre: 8er, Halbmastwurf, Mastwurf, Prusik, doppelter Spierenstich, Kreuzklemmknoten, etc. Gegen 11 Uhr stiess Benno zur Gruppe und entfachte in der bereitgestellten Feuerschale ein Feuer für unser Mittagessen. Dort grillierten wir unsere mitgebrachten Speisen und stärkten uns für den Nachmittag.
Am Nachmittag organisierten wir einen Postenlauf mit je einer Station bei Hubi, Benno und mir. Bei Benno übten die Teilnehmenden das Umfädeln beim Toprope-Klettern, Hubi vermittelte das Anseilen auf dem Gletscher und bei mir stand das Abseilen auf dem Programm. Nach drei intensiven Stunden gönnten wir uns eine Pause und liessen uns im Schlittelstübli mit Kaffee und anderen Getränken verwöhnen.
Zum Abschluss zeigten wir noch eine kurze Demonstration eines Flaschenzugs zur Spaltenrettung. Danach traten wir den Abstieg zu den Autos an und verabschiedeten uns voneinander. Abgesehen von ein paar „Spiessen“ kehrten alle Teilnehmenden heil nach Hause zurück.
Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmer für ihr Interesse und Engagement, an Monika und Xaver für ihre Gastfreundschaft sowie an Benno und Hubi für ihren Einsatz als Instruktoren.





So 27. Apr. 2025
Saisonabschluss Tritthütte
Leitung: Willy Kälin / Teilnehmer: Clubmitglieder und Gäste, ca. 25 - 30
Bericht, Fotos: Willy Kälin / Wetter: Hochnebel und wenig Sonne
Am Samstag, 12. April 2025 haben wir einen kurzfristig angesagten Holzer-Tag durchgeführt. Bei schönem und warmem Wetter waren Total 18 Helferinnen und Helfer im Einsatz und wir kamen mit der Arbeit sehr gut voran. Nach dem Mittagessen mussten wir nur noch die Aufräumarbeiten erledigen und konnten danach den schönen Tag auf dem Sitzplatz bei der Hütte geniessen. Vielen herzlichen Dank an alle, die mitgeholfen haben.
Saisonabschluss am Sonntag, 27. April 2025: Noch vor 11 Uhr treffen schon die ersten Gäste ein, aber um vor der Hütte zu sitzen ist es etwas zu kühl. In der Stube mit dem warmen Kachelofen ist es viel angenehmer. Ab 12 Uhr wird von Hedy eine schmackhafte Suppe serviert und danach zum Abschluss der Saison ein feines Dessert plus Kuchen. Es herrscht eine gemütliche Stimmung in der Hütte und immer noch treffen weitere Besucher bei uns ein. Einige davon haben gutes Sitzleder und bleiben bis weit nach 17 Uhr in der Stube hocken. Ich möchte allen Gästen für ihren Besuch auf dem Tritt herzlich danken und es würde mich freuen, wenn wir euch ab 5. Oktober 2025 wieder begrüssen dürfen. Ein spezieller Dank geht an das ganze Hüttenteam, das uns die ganze Saison immer freundlich und zuvorkommend bewirtet hat.
Hütte putzen Montag, 28. April 2025
9 Mitglieder vom Hüttenteam haben am Montag die ganze Hütte gereinigt und für die Übergabe an den Älpler Rolf Kälin bereit gemacht. Vielen herzlichen Dank für euren Einsatz!








So 27. Apr. 2025
Einklettern am Fels
Leitung: Marcel Schönbächler
Bericht: Renja Lacher
Teilnehmer: 4 JO und 4 Stammsektion
Wetter: Zuerst bewölkt, dann sonnig
Fast pünktlich um halb neun machten wir uns auf den Weg nach Seewen in den Klettergarten Chämiloch. Das Wetter war am Morgen noch bewölkt, wurde aber im Laufe des Tages immer schöner. Viele Eidechsen genossen, wie wir, die warme Sonne am Felsen. Wir waren eine gemischte Gruppe aus jungen und älteren SAC[1]Mitgliedern und bildeten daraus vier Seilschaften. Die verschiedenen Routen waren abwechslungsreich und jeder konnte seinem Niveau entsprechend klettern. Für die meisten war es das erste Mal, dieses Jahr, draussen zu klettern. Gegen Mittag bekamen wir Besuch von einer Kuhherde, die uns für den Rest des Tages treue Gesellschaft leistete. Am späteren Nachmittag fuhren wir Richtung Schefer und genossen noch ein herrliches Glace.




Sa 26. Apr. 2025
Arbeitstag Furggelenhütte
Leitung und Bericht: Esther Birchler
Teilnehmer: 23 Clubmitglieder
Nebel und Sichtweite unter 50 Meter erwarteten uns am Samstagmorgen beim Aufstehen. Doch schon bald drangen die ersten Sonnenstrahlen hindurch und liessen uns wettertechnisch auf einen guten Arbeitstag hoffen. Pünktlich trafen meine arbeitswilligen Helfer/innen in der Hütte ein und bei Kaffee, Tee und vielen Ovo-Guetzlis (herzlichen Dank an Martina und Michael!) wurden die Arbeitsabläufe besprochen und die Leute eingeteilt. Magnus und Martin konnten trotz feuchtem Boden die Spaltmaschine mit dem Traktor Richtung Furggelenstock fahren und das gefällte Holz spalten. Bei der Hütte wurde fleissig gesägt, ofengerechte Scheiter geschlagen und natürlich fachgerecht (mit jahrelanger Erfahrung) in der Hütte aufgestapelt. Wir Frauen, verstärkt durch Fiona und Livia, widmeten uns dem Innenbereich mit Aufräumen, Putzen und Kochen für die ganze Mannschaft. Da wir während der Saison nicht soviel Holz gebraucht hatten, waren die Aussenarbeiten bereits am Mittag erledigt. So konnte das Mittagessen mit Kaffee und Kuchen gemütlich genossen werden. Bis wir dann noch die restlichen Putzarbeiten im Wohnraum, WC und Küche erledigt hatten, beschäftigten Magnus und Ruedi noch einige Personen mit Zusatzaufgaben im Freien. Ca. um halb 4 Uhr war dann wirklich alles versorgt und sauber und wir genossen noch im kleinen Rahmen ein letztes Bierchen vor der Hütte. Es war wieder ein erfolgreicher, unfallfreier Arbeitstag und ich danke allen Mitwirkenden ganz herzlich für die tolle Arbeit!
Es waren dies: Magnus, Othmar, Ruedi, Simon, Michi, Martin, Stef, Andrea, Eveline, Hubi, Tinu, Maria, Roli, Myrtha, Fiona, Livia, Rita, Annerös, Urs, Werner, Hermann, Peter und Raimund.

Fr 25. Apr. 2025
Herbstanlass Valserweg Gottardo
Organisation: Hubert Späni
Bericht: Edith Schönbächler
Teilnehmer: 35 SAC-Mitglieder
Dieses Mal erschien der Referent Peter Krebs, Journalist und Autor, mehr als pünktlich.
Er stellte in interessanten Textausschnitten und eindrücklichen Fotos seinen neuen Führer „Walserweg Gottardo“ , erschienen 2024 im AS Verlag, vor. Dieser bestens ausgeschilderte Weg führt über 17 Etappen von Binn nach Vals.
Die ersten Etappen führen nach Italien ins Valle Antigorio und Valle Formazza (Pomatt im Walserdeutsch). Eine Absicht dieses Weges war, möglichst viele Walsersiedlungen anzulaufen.
Der Führer beschreibt die Etappen mit vielen Fotos ausführlich. Man erfährt aber auch viel Wissenswertes über Geschichte, das Walserdeutsch, über die Veränderungen in den Tälern (Bau von Stauseen, z. B.), Volkskundliches und Anekdotisches. Ein reicher Fundus, ein interessantes Lese- und Fotobuch.
Jedenfalls verkaufte der Autor einige Exemplare, so dass sie nicht für alle Interessierten reichten. Sie werden zugeschickt.
Wer mehr über die Walser erfahren möchte: Internationale Vereinigung für Walsertum, www.wir-walser.ch


Sa 5. Apr. 2025
Skihochtour Surselva
Teilnehmer: 4 JOs, 2 Clubmitglieder
Leitung: Gregor Ochsner, Benjamin Müller
Bericht: Levin Ebnöther
Wetter: traumhaft
Samstag
Frühmorgens haben wir uns auf den Weg in Richtung Disentis gemacht. Zuerst haben wir uns mit den Seilbahnen hoch transportieren lassen und starteten dann sehr motiviert zu acht Richtung Oberalpstock. Wir sind in der Nähe vom Piz Ault über einen Klettersteig gestiegen und dann auf den Brunnifirn hinabgefahren. Die Verhältnisse am Brunnifirn waren gut und wir konnten schnell an Höhe gewinnen. Am Skidepot angekommen, rüsteten wir uns um und stiegen zu Fuss weiter hinauf, bis wir den Oberalpstock erreichten. Als wir uns fertig gestärkt hatten, stiegen wir zum Skidepot ab und montierten mit viel Vorfreude unsere Skier. Mit ein paar schönen Schwüngen am Anfang und die Abfahrt über den Brunnifirn war die Hütte in Sicht. Mit einem kleinen Gegenanstieg erreichten wir die Cavardiras-Hütte. Gemeinsam mit 8 anderen Tourengänger teilten wir den Hüttenraum. Den Nachmittag genossen wir mit spannenden Gesprächen und einem feinen Plättli von Andy auf der Sonnenterrasse. Als die Sonne ihre Tätigkeit langsam verschwinden liess, kochten wir feine Spaghetti. Mit einem gelungenen Tag gingen wir müde zu Bett.
Sonnntag
Der Wecker klingelte bereits um 4 Uhr. Ben verwöhnte uns mit einem feinen Porridge und Nutella-Brötli. Mit der Stirnlampe starteten wir um ca. 5.30 Uhr mit der langen Abfahrt durch das Cavardiras Tal Richtung Alp Cavrein. Mit einer spektakulären Bachüberschreitung fingen wir an Richtung Gross Düssi aufzusteigen. Nach einer kleinen Pause in der Morgensonne stiegen wir in das 1. Couloir ein und erreichten nach einiger Zeit das Skidepot. Nun nahmen wir das zweite Couloir mit Pickel und Steigeisen in Angriff. Ben und Florian gingen voraus und montierten Fixseile. Nach einem windigen Gipfelaufenthalt stiegen wir ab, teils auf dem Hintern, meist aber auf den Füssen, zurück zum Skidepot. Der Schnee schien schon etwas zu fest aufgeweicht zu sein, jedoch meisterten alle diese schöne Abfahrt bis auf ca. 1400 m. Die restlichen 100 Höhenmeter ginen wir zu Fuss bis zum Stausee, wo das Alpentaxi auf uns wartete. Zurück in Disentis, kehrten wir noch in einen Spunten ein und blickten auf dieses gelungene Skitouren-Weekend zurück.








So 9. März 2025
JO-Tour Brunnistock 2952m
Leitung: Benjamin Müller
Teilnehmer: 2 JOs, 2 Clubmitglieder
Bericht: Benjamin Müller
Wetter: “fehnig”, aber windstill
Unser ursprüngliches Ziel, den Glarner Hausstock zu besteigen, mussten wir aufgrund des starken Föhns aufgeben. So schlossen wir uns, wie ursprünglich geplant, der Stammsektion unter Führung von Martin Kälin an, um gemeinsam den Brunnitstock UR zu besteigen. Offenbar sei das ein Gipfel, welcher oftmals von Föhnlagen vorschont bleibe. Kurz nach der 8-köpfigen Gruppe der Stammsektion starteten wir im Isenthal auf einer dünnen Schneeunterlage, welche uns einen Aufstieg mit den Skis mit wenigen Ausnahmen bis auf den Blüemlisalpfirn ermöglichte. Den Stammsektiönlern dicht auf den Fersen, folgten wir der gut angelegten Spur in herrlicher alpiner Kulisse bis auf den Gipfel, wo wir uns gegenseitig gratulierten und den Gipfelerfolg bei atemberaubender Rundsicht genossen. Die Abfahrt war dann besser als gedacht, so zogen wir einige schöne Spuren in den noch unverspurten Pulverschnee in den weitläufigen Hängen des Blüemlisalpfirns. Hinab nach Isenthal wurde es dann etwas ruppiger, die starke Gruppe meisterte aber auch diesen Teil mit viel Stil und Geschick. Der Brunnistock ist wohl eine der eindrücklichsten “grossen” Skitouren unserer Region, welche sich mit genügend Fitness immer wieder lohnt.








So 2. März 2025
Tritthüttenfasnacht
Leitung: Willy Kälin
Teilnehmer: ca. 35 Clubmitglieder und Gäste
Bericht: Willy Kälin Fotos: Willy Kälin
Wetter: Hochnebel und kühl, aber trocken.
Schon zum zehnten Mal wurde die traditionelle Hüttenfasnacht auf dem Tritt durchgeführt. Für den Anmarsch brauchte es im oberen Teil Winterschuhe, da es kurz vorher noch mehr als 10 cm Neuschnee gegeben hat. Mit unserem Motto “Villa Kunterbunt” wurden wir von vielen verschiedenen Hudis aller Arten überrascht. Jeder ankommende Gast wird mit einem Begrüssungsdrink empfangen und noch vor dem Mittag treffen unsere Musikant bei der Hütte ein. Nun gibt es eine feine Hudi-Suppe, serviert vom Hüttenteam Rosa, Patrizia, Esther und Hermann. Nach dem Essen werden zum Kaffee die bekannten Fasnachtsbohnen aufgetischt, die alle Jahre wieder von Rosa, Anni, Patrizia und Erwin in Fronarbeit produziert werden. Auch die Musikanten kommen zu ihrem Einsatz und sorgen den ganzen Nachmittag für ausgezeichnete Unterhaltung in der Hütte. Es wird getanzt, gesungen, gelacht und alle sind in einer fröhlichen Stimmung; sogar die Küche wird von vielen als Tanzfläche benutzt. Leider war es auch in diesem Jahr etwas zu kühl, um draussen zu sitzen.
Vielen herzlichen Dank an alle, die zum guten Gelingen der Fasnacht auf dem Tritt beigetragen haben. Dem ganzen Hüttenteam, den Fasnachts-Bohnen-Produzenten, den Musikanten Stübi, Marcel, Pietsch, André und Reto für ihre kostenlose Unterhaltung, dies schon seit vielen Jahren. Natürlich auch vielen Dank allen Hudis und Gästen für ihr grossartiges Mitmachen und auf Wiedersehn am Sonntag, 15. Februar 2026 bei der nächsten Fasnacht auf dem Tritt.








Sa 1. März 2025
Skitouren um die Jenatschhütte
Leitung:
Teilnehmer:
Bericht:
Wetter:
Wir trafen uns am Samstag Morgen um 6 Uhr auf dem Bahnhofplatz. Die Autos sowie deren Fahrer und Mitfahrer wurden im Voraus durch Gregor zugewiesen, somit war schon klar, wer mit wem und in welchem Auto mitfahren durfte. Gut gelaunt, jedoch ein bisschen skeptisch, was das Wetter anbelangt, begrüssen wir uns gegenseitig und tauschen einige Worte, bevor wir uns im „DaHer“ um Gregor sammeln, damit wir noch die nötigen Informationen des kommenden Wochenendes erfahren. Danach wurde noch überprüft, ob auch wirklich alle die richtige Ausrüstung dabei haben. Bis auf ein Seidenschlafsack konnten wir gut ausgerüstet in die Autos steigen und mit dem Ziel Park’n Rail in Thusis losfahren. Während der Fahrt nach Thusis auf der Höhe von Chur begann es dann zu regnen, weshalb einige nochmals die Meteoapp für die Wetterbedingungen rund um den Julierpass konsultierten. Doch da sah man für die nächsten Tage nur „Sünnäli“. Also kein Grund zu Sorge. In Thusis hatten wir noch eine halbe Stunde Zeit für Kaffee und Gipfeli, bevor wir in den Bus nach Bivio stiegen. Nun brauchte man schon die Sonnenbrille zu montieren und somit stieg auch die Vorfreude auf ein Türli bei blauem Himmel und Sonnenschein. Vor Bivio stieg noch ein Mädchen mit blauem Hemd und Trichlä sowie einer roten Zipfelmütze zu uns in den Bus. Einige von euch wissen natürlich, um was für einen Brauch es sich dabei handelt, den anderen empfehle ich, als Bettlektüre Schellen-Ursli zu lesen. Von Bivio ging es um 9.10 Uhr mit dem Schneetourenbus in Richtung Julierpass. Der Chauffeur dieses Busses war unverkennbar Bündner. Er klärte uns über den Brauch Chalandamarz auf, und sagte mit gestrecktem Zeigfinger und Blick in den Rückspiegel, dass er als kleiner Junge beim Triichlen noch Krumme rauchen durfte. Aus Mitleid über unsere schweren Rucksäcke riet er uns, verzichtbare Gegenstände wie Münz bei ihm im Bus zu lassen anstatt mühsam hoch zu tragen. Eben ein Krummer-Junge, aber höchst sympathisch.
Nun ging’s ein paar Kurven vor der Passhöhe los. Aber noch nicht mit Laufen, sondern mit einer Art Skitouren-Modeschau. Andere Skitouren-Gänger und Gruppen starteten ebenfalls vor uns. Vom Retro-Einteiler zur Kopfbedeckung, welche man eher an der Côte d'Azur antrifft, bis zu Stürzen mit Ski quasi ab der Strasse war alles dabei.
Nun ging’s richtig los bei schönstem Wetter durch Val d' Agnel bis zur Fuorcla d'Angnel, welche uns mit dem Val Bever verbindet. Hier konnte man schon unser Tagesziel und Nachtlager sehen. Die Jenatsch Hütte war auf der anderen Seite des Tals, welches jetzt vor uns lag. Nun ging’s einige Höhenmeter hinab, bis wir Richtung Osten queren und somit über den Firn auf den Piz Surgonda aufsteigen konnten. Vom Surgonda hatte man herrliche Aussicht auf die umliegenden Berge und Täler, dazu kam noch ganz feiner Schneefall, durch den die Sonne das Ganze zum Glitzern brachte. Abstieg und Abfahrt über den Fuorcla Traunter Ovas. Wir fuhren im Tal östlich des Piz Traunter Ovas hinab und wurden mit schönen Hängen belohnt, welche noch nicht verfahren und entgegen den Erwartungen ordentlich Pulverschnee hatten. Nun sahen wir die Jenatsch Hütte nicht mehr von oben, sondern gar nicht mehr. Nach kurzem Aufstieg sah man zuerst die Fahne, danach die Terrasse im Sonnenlicht und zeitgleich mit unserer Ankunft in der Hütte meldete sich die Sonne ab und verschwand. Nichts mit Hüttenkafi auf der Terrasse. Nun, es war ja auch knapp 17 Uhr. Das Hütten-Kafi war dann auch plötzlich vergessen, als wir in der Küche den schwitzenden Zapfhahn sahen. Danach gab’s Weissen zum Apéro, wo uns Gregor von den Varianten des morgigen Tages erzählte. Das Hütten-Team klärte uns vor dem Abendessen über die Sitten in ihrer Hütte auf und empfahl uns, jetzt auf den Roten umzusteigen. Die Jenatsch Hütte ist ein schöner Holzbau, welcher an den vier Aussenecken auf einer Kalksteinmauer zu stehen scheint. Im Innern dieses Hauses wurde es langsam gemütlich, denn jetzt wurden grosse Töpfe mit Älpnermagronen und kleine Töpfen mit Apfelmus aufgetischt. Wir assen gemütlich, plauderten ein bisschen und tranken noch ein Bier oder Tee. In unserem Séparée, einem kleinen Raum mit zwei Tischen, Holzofen und Schüttstein, hing noch ein nicht übersehbares altes Portrait eines Mannes namens Jörg Jenatsch. Er wird im „Schellen-Ursli Büechli“ nicht erwähnt, sein Leben und seine Taten hingegen prägen den Kanton Graubünden bis in die heutige Zeit.
Am Sonntagmorgen ging es bei blauem Himmel und Temperaturen wenig unter dem Gefrierpunkt weiter mit dem Ziel Piz Laviner. Wir starten mit den Fellen auf den Skiern, an denen wir nach ca. 100 Metern die Harscheisen montieren. Eigentlich umgehen wir die Crasta Jenatsch und bleiben immer zwischen 2600 und 2700 m. Die kalten Finger waren beim Erreichen des Sonnenlichts Geschichte, denn die erschien nun hinter dem Piz Bever und heizte uns richtig auf.
Nun stand da hinten der Piz Laviner und links daneben der Fuorcla Laviner, die wir zuerst ansteuern. Nun ging es unterhalb des Grates zum Einstieg der Spitze, wo wir im steilen Gelände unser Skidepot machten. Mit Steigeisen und Pickel erklimmen wir den Piz Laviner, auf dem wir unseren Flachmann herumreichen und jemand einen Stumpen rauchte. Beim Skidepot verpflegen wir uns noch kurz, bervor es nur noch runter ging. Bei der Abfahrt via Sur la Crappa war, den Schneeverhältnissen entsprechend, alles zu haben. Schön war es trotzdem, denn als krönender Abschluss fuhren wir noch eine enge Bobbahn den Wald hinab bis zum kleinen Ort Naz. Jetzt laufen wir gemütlich zum Bahnhof in Preda und geniessen den Anfang des Frühlings, welcher hier offenbar schon länger stattfindet. Dann hiess es: „Dä Zug fahrt i sächs Minutä!“. Auch das passt sehr gut zum gesamten Wochenende, wo alles wie am „Schnüärli“ geklappt hat.
Ein weiterer Höhenpunkt ist die Fahrt im Zug durch -zig Kehrtunnels und einer atemberaubenden Kulisse. Juhuu: Wir haben wieder Empfang und können beim Überqueren des Landwasserviadukts ins Handy schauen. Das macht nichts, denn aus dem Innern des Zuges kann man das Viadukt sowieso nicht sehen.
In Thusis genehmigen wir uns noch einen Kaffee und plaudern übers Wochenende, bevor wir einander tschüss sagen. Es war sehr schön, auch dank Gregor Ochsner.








Sa 1. Feb. 2025
Tierberg 1989 m
Leitung, Bericht und Fotos: Barbara Kälin
Wetter: sonnig, windstill, warm, perfekt
Teilnehmer: 8 Clubmitglieder
2025 – ein Natur-Highlight reiht sich ans nächste! Ein solches ist für mich auch die Skitour auf den Tierberg, welche wir wider Erwarten bei klarem Himmel starten konnten. Quer über den gefrorenen Obersee, immer im Blick den Brünnelistock, „stürmten“ wir dem Seeende entgegen. Die Landschaft zeigte sich dank ein wenig Neuschnee von ihrer schönsten Seite. Mit der Höhe nahm auch der Schnee zu und mit dem Schnee das Strahlen, eine neue Spur in fast makellose Hänge ziehen zu können! Auch der Grat auf den höchsten Punkt war Freude pur und so genossen wir über uns den blauen Himmel, vor uns das eindrückliche Nebelmeer und neben uns schöne Kameradschaft und gute Gespräche. Das Gebiet schien beinahe menschenleer. Einzig eine Herde Gämsen, ein Schneehuhn und ein Rudel SAC-ler waren am Berg unterwegs,wobei auch unsere Gruppe wegen Krankheitsausfällen kleiner war als geplant. Die Abfahrtsfreude entpuppte sich dann als sehr gewichtsabhängig und das Leittier des Rudels war klar im Vorteil..….Über den See skatend, verliessen wir dann wieder diese - zumindest für heute - sehr einsame Gegend. Beim Kaffee wurde dann noch rege über „das und dieses“ diskutiert, unter anderem wie man am besten mit Stress umgeht, sprich, wie man die persönlichen Energiereserven effizient auflädt. Diese Frage war für heute einfach zu beantworten: mit Tagen wie diesem!








Sa 4. Jan. 2025
Freeride Ski-Kurs für Mitglieder
Leitung:
Teilnehmer:
Bericht:
Fotos:
Wetter:
Das Postauto führte uns durch die Winterlandschaft nach Oberiberg. Sonnenstrahlen und Pulverschnee vom vorletzten Tag begrüssten uns auf dem Gipfel des Laucherenstöcklis. Nach kurzer Einführung des motivierten Tourenleiters üben wir an unserer Skitechnik auf der Piste: Wir sollten den Kopf hinten auf den Skiern haben, den Blick durch ein Skistockfenster richten und den Köpfler Richtung Tal machen. Nach zwei Abfahrten war es dann an der Zeit diese Punkte - wenn man sie auch verstanden hat - im Tiefschnee anzuwenden und so suchten wir die letzten unverfahrenen Hänge. Nach der Mittagsstärkung war Üben, Üben, Üben angesagt. Am Spirstocklift liessen sie jedoch nur noch eine Teilnehmerin nach oben. Ob sie für den technischen Defekt am Lift verantwortlich war, hat sie uns beim späteren Zusammenfinden nicht verraten. Somit blieben wir am Laucherenstöckli, welches von den Menschenmassen weitestgehend verschont blieb. Es wurde gepowdert, bis einigen die Puste ausging; andere nutzten den wunderbaren Tag bis zur letzten Minute. Leider wurde die letzte Liftfahrt aufs Laucherenstöckli ganz knapp verpasst. Auf das Gelernte, die sichtbaren Fortschritte, die müden Beinen und den schönen Skitag wurde schlussendlich in der Buoffenalp angestossen.




Mo 23. Dez. 2024
Winterhorn 2662 m ab Hospenthal
Wegen ungünstigem Wetter abgesagt.
Wegen ungünstigem Wetter abgesagt.
...Sa 14. Dez. 2024
Lawinen-Kurs für Mitglieder
Organisation:
Teilnehmer:
Bericht:
Fotos:
Wetter:
Am Wochenende des 14./15. Dezember 2024 fand turnusgemäss der zweitägige Lawinenkurs für Mitglieder statt. Insgesamt hatten sich 22 Mitglieder angemeldet, die von fünf Instruktoren betreut werden sollten. Da Othmar jedoch kurzfristig krank wurde, standen schliesslich nur vier Instruktoren zur Verfügung. Dafür konnte Levin von der Warteliste nachrücken und Othmars Platz in der Hütte übernehmen.
Am Samstag fuhren wir mit sieben Autos nach Andermatt und nahmen dort den Zug um 8.28 Uhr zum Oberalppass. Nach der Ankunft auf dem Pass wurden die Teilnehmenden in Gruppen aufgeteilt: Hubi und Benno übernahmen die Leitung der “Anfängergruppe”, während Franz und Gregor je eine Gruppe mit erfahreneren Mitgliedern führten. Alle Gruppen begaben sich auf den Weg zur Maighelshütte und absolvierten unterwegs verschiedene Ausbildungsmodule im Gelände. Der Schwerpunkt lag dabei auf den wichtigsten Massnahmen bei einem Lawinenunglück: LVS-Suche, Sondieren und Schaufeln.
Nach einem langen Tag in der Kälte erreichten alle Gruppen gegen 16 Uhr die Hütte. Dort konnten wir uns mit Kaffee und Kuchen aufwärmen. Vor dem Abendessen fand ein Theorieblock statt, in dem wir verschiedene Themen aus dem Merkblatt „Achtung Lawinen!“ behandelten. Das Abendessen in der Hütte war ausgezeichnet und wir liessen den Tag mit einem geselligen Abend ausklingen.
Am Sonntagmorgen trafen wir uns um 7.30 Uhr zum Frühstück. In der Nacht hatte es stark gewindet und am Morgen herrschte Nebel und es lag eine beachtliche Menge Neuschnee. So nahmen wir uns nach dem Frühstück Zeit, um die Anwendungstour sorgfältig zu planen. Als Ziel wählten wir den Calmut (2310 m), der direkt oberhalb des Oberalppasses im Skigebiet liegt. Das Lawinenbulletin sprach von mässiger Lawinengefahr, aber unsere Analyse der „kritischen Neuschneemenge“ wies auf ein erhöhtes Risiko hin. Mit dem Calmut bewegten wir uns jedoch im sicheren Bereich.
Zunächst fuhren wir gemeinsam in Richtung Milez ab, bevor sich die Gruppen erneut aufteilten. Unterwegs wurden weitere Ausbildungsmodule durchgeführt - die schwierigen Bedingungen mit starkem Wind und Schneefall boten ideale Übungsmöglichkeiten. Nach dem Aufstieg zum Calmut folgte die abschliessende Abfahrt zur Passhöhe, von wo aus wir mit dem Zug um 14.53 Uhr wohlbehalten nach Andermatt zurückkehrten.
Ein gelungenes Wochenende! Ich danke den Instruktoren und Clubmitgiedern für Ihren Einsatz.








Do 12. Dez. 2024
Tourenleiterkurs Winter: Lawinenkunde
Organisation:
Instruktor:
Teilnehmer:
Bericht:
Am Donnerstagabend trafen wir uns wieder im Theorieraum des Feuerwehrlokals für das zweite Fortbildungsmodul zum Thema «Lawinenkunde». In zwei Gruppen übten die Teilnehmenden draussen mit Urs die LVS Suche und drinnen informierte ich über weitere gute Informationsquellen zum Thema Lawinenkunde, wie das ausgezeichnete Lawinenupdate des ÖAV.
Di 10. Dez. 2024
Tourenleiterkurs Winter: Tourenplanung
Organisation:
Instruktor:
Teilnehmer:
Bericht:
Fotos:
Am Dienstagabend trafen wir uns im Theorieraum der Feuerwehrlokals für ein Forbildungsmodul für Tourneliterinnen und Tourenleiter. Urs und ich hatten das Thema «digitale Tourenplanung» festgelegt und Urs zeigte und wie man White Risk, SAC Tourenportal und Skitourenguru effektiv für die Tourenplanung im Winter nutzen kann. Dabei konzentrierten wir uns nicht nur auf die Anwendung am PC, sondern auch auf die Möglichkeiten auf dem Smartphone. Es nahmen 22 Tourenleiterinnen und Tourenleiter an diesem Modul teil. Im Anschluss trafen sich einige Teilnehmer noch im Wäni-Stübli (sprich bei Elsbeth zu Hause) auf einen Schlummertunk.
Fr 22. Nov. 2024
Generalversammlung
Rund 140 Personen haben unsere 122. Generalversammlung besucht – das Interesse an unseren Tätigkeiten und Geschichten wie auch am «Zusammenhocken» verbindet uns – prächtig! Musikalisch bereichert hat uns eine neu zusammengesetzte Band, welches sich auch den Namen ad hoc gegeben hat «Sattleres Wisels und ä Chüechler». Danke an Urs "Süri" Kälin, Stefan "Speedy" Kälin, Manuel Kälin, Lukas Kälin, Lori Ochsner. Wir hoffen, dass wir nicht das letzte Mal von eurem Ferdinand und den Hemmigä gehört haben!
Nicht nur ein Ohrenschmaus war die GV, sondern auch eine Augenweide. Mit vielen Bildern haben die Tourenchefs das Bergjahr Revue passieren lassen. Als Supplement hat uns Ruedi Birchler das Sanierungsprojekt Furggelenhütte der Oberallmeindkorporation Schwyz, OAK vorgestellt. Nächstes Jahr wird die Sanierung getätigt, je nach Interesse und Engagement der Sektionsmitglieder könnte eine Zusammenarbeit auch bei diesen Bautätigkeiten zustande kommen. Gegen Ende der GV kam es zu einer interessanten Diskussion. Die stetig steigende Anzahl Mutationen, den 87 Eintritten stehen 57 Weggänge gegenüber, haben den Vorstand bewogen, analog zu Zentralverband und anderen Sektionen eine einmalige Bearbeitungsgebühr bei Eintritt in Erwägung zu ziehen. Die GV hat dem Antrag bei Neueintritten jedoch nicht bei Übertritten von anderen Sektionen zugestimmt. Wenn wir die Aufmerksamkeit wieder den aktiven Clubmitglieder zuwenden, dann gilt es noch die 16 Jubilaren und Jubilarinnen, die abtretenden Funktionäre Willy Kälin, Hans Bachmann und Hans Grätzer zu verdanken – und natürlich unserem neuen Ehrenmitglied Willy Kälin zu gratulieren! Im Anschluss an die GV trafen sich rund 50 SACler,-innen im Biergarten und genossen noch länger eine angeregte Geselligkeit.
Der Vorstand dankt allen Teilnehmenden für ihr Kommen und das rege Interesse. Wir wünschen Allen ein gefreutes Clubjahr mit vielen attraktiven Touren und gemeinsamen Unternehmungen!








So 17. Nov. 2024
Drytoolen / Schottisch Mixed
Leitung: Franziska Schönbächler
Teilnehmer: 4 JOs, 2 Clubmitglieder
Bericht: Franziska Schönbächler
Wetter: chüel und schattig
Sie strotzen vor Jugend, vor Kraft und vor Mut
Sie machen viel und machen es gut.
Kaum müde werden diese Geschöpfe
Habens nicht nur in den Muskeln, auch den Köpfen.
Und doch, so kommt in den Pausen
Auch Pascal stets mit seinen Flausen
So bleit die Stimmung heiter
Und treibt die Kräfte weiter.
Mit Freude, Lust und Neugier
Erweckten sie das innere Tier.
Auch ohne Baden wunderbar,
Mensch freut sich bereits auf nächstes Jahr.








Fr 25. Okt. 2024
Herbstanlass Walserweg Gottardo Vortrag
Leitung: Hubert Späni
Teilnehmer: 55 Clubmitglieder, 2 Gäste
Bericht: Hubert Späni
Du meine Güte! Dieses Mal ist eingetreten, wovor sich jeder Organisierer fürchtet: Der Saal gut gefüllt, aber weit und breit kein Referent in Sicht.
Mit 15-minütiger Verspätung habe ich den Vortrag zum Thema «Walserweg Gottardo» selbst begonnen. Mein Aufruf ins Publikum mich zu unterstützen, wurde gehört und so ergab sich ein sehr interssanter Informationsabend zu den Wanderungen der Walser ins Alpengebiet hinaus.
Benno, Edith, Heinz und Chleri berichtigten und ergänzten meine Einführung. Begleitend mit Onlinekarten und weiteren Nebengeschichten, z.B. wie eine Staumauer messtechnisch überwacht wird, verflog die Zeit rasant.
Mit Bier, Kaffee, Wein und anderen Getränken prosteten wir uns zum gesellschaftlichen Teil dieses ungewöhnlichen Abends zu.
Nachtrag: Dem Referenten ist ein Fehler unterlaufen; er hat uns völlig vergessen. Er bietet uns an, dass sein Vortrag nachgeholt werden kann. Schauen wir mal.
Leitung: Magnus, Ruedi, Othmar und Esther Teilnehmer: 21 Clubmitglieder Bericht, Fotos: Esther Wetter: herrlicher Herbsttag Bis Mitte Woche hatte ich 7 offizielle Anmeldungen für unseren Arbeitstag und ich war wirklich besorgt, ob ich am Samstag genug Helferinnen und Helfer haben werde für all die Arbeiten in und um die Furggelenhütte. Letztendlich durfte ich dann am Samstagmorgen doch 21 Personen auf der Hütte mit Kaffee und Kuchen begrüssen. Magnus konnte wie geplant mit 5 Personen am Furggelenstock einen Baum fällen und spalten. Die restlichen Personen teilten sich in und um die Hütte auf und schon bald wurde fleissig gesägt, «geschitten» und die Scheiter in die Hütte getragen und gestapelt, galt es doch, das fast leere Lager für unsere Wintersaison zu füllen. In der Hütte wurde noch fertig eingerichtet und die Lebensmittelvorräte verstaut. Die Küche hatten wir (Andrea, Felix und ich) bereits am Freitag eingeräumt, damit wir am Samstag alles zum Kochen bereit hatten. Nach einem feinen Mittagessen, bestehend aus Salat, Ghackets mit Hörnli und Apfelmus und einer Schoggicrème mit Birne wurde am Nachmittag wacker weitergearbeitet. Nachdem alle Werkzeuge wieder geputzt und versorgt waren, trafen auch noch die letzten Helfer (Magnus, Othmar und Ruedi) zum Feierabendbier ein. Da plötzlich Wind aufkam und ein paar Regentropfen vom Himmel fielen, wechselten wir noch in die warme Stube, bevor es dann endgültig Richtung Tal ging. Wie ich vernommen habe, erreichten die letzten ihre Autos gerade noch vor der Dunkelheit. Franz organisierte eine neue Brandschutzplatte für die Wand beim Ofen in unserer Stube, die Alte bröckelte langsam zu Boden. Mit Stef zusammen hat er diese Platte dann am letzten Mittwoch hinaufgetragen und montiert. Ich danke auch euch beiden recht herzlich für diesen Sondereinsatz! Nun gilt aber ein grosser Dank allen meinen Helferinnen und Helfern für eure Arbeit und die Freizeit, welche ihr unserem Verein immer wieder schenkt. Es ist nicht selbstverständlich in der heutigen Zeit. Es war wieder ein toller Arbeitstag. Auch wenn es strenge Arbeiten sind, bin ich sicher, dass die Geselligkeit und das Miteinander an so einem Tag gross sind, von allen geschätzt und für einen Verein sehr wichtig sind. Nun wünsche ich uns allen tolle, gesellige Momente in unseren beiden Hütten und natürlich ganz viel Schnee! Leitung: Fabian Zehnder, Aila Ackermann Im Rahmen des Ferienspasses während den Herbstferien der Schulen des Bezirks Einsiedeln haben interessierte Kinder die einmalige Gelegenheit, das Klettern auszuprobiern und für sich zu entdecken. Aufgrund der unsicheren Witterung entscheiden die Tourenleiter kurzfristig, den Anlass in der Kletterhalle durchzuführen. Die Wand wird an den verschieden farbigen Routen erklommen, Route um Route geklettert und das Sichern geübt. Schon nach wenigen Stunden werden die Oberarme und Finger der Kinder langsam müde und die unterhaltsamen Spiele am Nachmittag runden den gelungenen Klettertag ab. Weil der Älpler im Sommer sehr wenig Holz verbraucht hat und der Platz für neues in der Hütte nicht vorhanden ist, habe ich den Holzertag abgesagt. Bitte meldet euch bei Esther Birchler an, sie braucht viele Helfer am Arbeitstag auf der Furggelen Hütte am Samstag 12. Oktober 2024. Weil der Älpler im Sommer sehr wenig Holz ... Leitung: Pascal Zehnder Bericht: Levin Ebnöther Teilnehmer: 3 JO’ler Wetter: wechselhaft, regnerisch In den frühen Morgenstunden haben wir uns gemeinsam auf den Weg Richtung Furkapass gemacht. Von dort aus wanderten wir via Sidelenhütte zum Einstieg des Schildchrötligrats. In 2 Zweierseilschaften kletterten wir dem schönen Schildchrötligrat entlang und um 11 Uhr erreichten wir das Gipfelkreuz. Zuerst waren wir unschlüssig, ob wir das Strahlengrätli auch noch machen sollten, denn das Wetter war wechselhaft. Nach einer kurzen Pause haben wir uns auf den Weg gemacht. Fabian fand noch ein Plätzchen und fing an zu strahlen. Den Einstieg für das Strahlengrätli haben wir nach einem spektakulären, lehrreichen Zustieg gefunden. Die Zeit schritt schnell voran, so haben wir den Grat nicht beendet, sondern bei einer geeigneten Stelle abgeseilt. Als wir zurück in der Hütte waren, haben wir noch das feine Abendessen genossen und Pläne für den nächsten Tag geschmiedet. Da das Wetter nicht so gut wie erwartet war, konnten wir die geplante Tour auf das Grosse Furkahorn leider nicht machen. Am Morgen kletterten wir ein paar Seillängen im Klettergarten vor der Sidelenhütte. Was macht mä nöd alles für en Pizza im Spycher, en richtig guetä Plattäschliicher!? Nach diesem Motto sind wir also im Regen zurück zum Auto gewandert und mit einem Zwischenstopp in Andermatt nach Hause gefahren. Leitung: Benjamin Müller Statt zu biwakieren entschlossen wir uns für einen schönen Abend im Klettergarten Holzegg. Leider wurde der Abend schon nach 5 Minuten durch einen Steinschlag beendet und wir mussten ein Mitglied verarzten und in Tal begleiten. Zum Glück nichts schlimmes, Mythen wir kommen bald wieder! Leitung: Benjamin M& ... Vom Berg in die Kletterhalle Geplant war die Tour auf das Wyss Wändli, diese musste aber wegen schlechtem Wetter abgesagt Leitung: Marcel Schönbächler Zu dritt trafen wir uns nach unserem Arbeitstag um ca. 16.30 Uhr in Einsiedeln beim Güterschuppen und machten uns mit dem PW auf den Weg in Richtung Holzegg. Dort stiegen wir in die Bahn ein und trafen auf eine weitere Teilnehmerin, die eigentlich etwas später nachkommen wollte, jedoch früher als gedacht zu uns stossen konnte. Somit fuhren wir mit der Bahn zu viert hoch, wo wir auf ein weiteres Mitglied stiessen, welches sich bereits im Restaurant eine Erfrischung gegönnt hatte. Nun gingen wir den kurzen Zustieg zum Klettergarten Holzegg und begannen die ersten Routen zu klettern. Ein Mitglied verliess uns aufgrund des Welttheaters etwas früher und so kletterten wir zu viert noch ein paar Routen, bis die Dunkelheit überhand nahm. So packten wir, zufrieden über die schönen Kletterrouten, unsere Sachen und gingen zu Fuss in Richtung Brunni zu unseren Autos, wo wir uns müde und glücklich auf den Nachhauseweg machten. Leitung: Marcel Schönbächler Auf dem Programm wäre eigentlich die Namenlose Kante am Bockmattli gestanden. Da es Petrus an diesem Sonntag aber nicht sonderlich gut mit uns meinte, mussten wir die Kletteraktivität in die Halle verlagern. Trotzdem machten sich vier Motivierte auf ins Glarnerland, um in der Lintharena zu klettern. Das Besucheraufkommen hielt sich in Grenzen und so standen genügend freie Routen zur Auswahl und für jeden Geschmack war etwas dabei. Nach der Mittagspause ging es nochmals an die Wand und es wurden noch einige Routen bezwungen. Zum gemütlichen Schluss noch die Einkehr im Restaurant, bevor es wieder nach Hause ging. Teilnehmer: 3 JOs Zu viel los, hab die Ferien schon anders verplant, komme in die Lehre, würde gerne und kann leider nicht. Drei starke Männer haben sich die Zeit anders eingeteilt und wurden dafür reichlich belohnt. Eine tolle Sommerwoche im Bergell unter der dynamischen Leitung von Bergführer und Hüttenwart Martin Ruggli war der Lohn dafür. Wer nicht dabei war, hat definitiv etwas verpasst! Danke euch für die tollen Bilder. Sie sprechen für sich selbst und machen Lust auf mehr! Kurzbericht der Woche, verfasst vom Ramon: Herzlichen Dank an Jan Angst und die SAC-Sektion Hoher Rohn, welche die zusätzliche Tourenwoche im Bergell angezettelt und organisiert hat! Leitung: Urs Horath, Marcel Schönbächler Montag, 22. Juli 2024 Nach der sechsstündigen Autofahrt nach Hinterbichl im Virgentalkonnten wir die ersten 800 Höhenmeter bis zur Johannishütte bequem im Alpentaxi bewältigen. Die restlichen 850 Höhenmeter Aufstieg hoch zum Defregger Haus nahmen wir zu Fuss auf uns. Bei der Hütte angekommen, genossen wir die Aussicht im Liegestuhl. Auch blieb Zeit für ein kleines Nickerchen bis zum Nachtessen. Danach ging es schon bald warm gekleidet zu Bett. Dienstag, 23. Juli 2024 Das erste grosse Ziel der diesjährigen Hochtourenwoche war der Grossvenediger mitsamt der Venedigerkrone. Nachdem wir die erste Nacht auf dem Defregger Haus verbracht hatten, stiegen wir zuerst auf den Hohen Adler und wenig später waren wir auch schon auf dem Grossvenediger. Der Nebel hinderte uns daran, das schöne Panorama zu geniessen. Wir konnten aber, da das Wetter stabil war und sich nur noch zu bessern schien, die weiteren Gipfel in Angriff nehmen. So stiegen wir weiter mit Gletscher und Fels unter den Füssen auf die restlichen drei 3000er-Gipfel der Venedigerkrone. Kurz nach 14 Uhr kehrten wir wieder ins Defregger Haus zurück und genossen noch die restlichen Sonnenstrahlen. Am späteren Nachmittag übten wir noch hinter der Hütte mit unserem Bergführer Urs den Selbstaufstieg am Seil und andere wertvolle Seiltechniken für Hochtouren. Den Abend verbrachten wir gemeinsam in der Hütte und nach einem geglückten Tag schliefen wir noch einmal im Defregger Haus. Mittwoch, 24. Juli 2024 Wir frühstückten nochmals im Defregger Haus, verabschiedeten uns und machten uns auf den Weg ins Tal. Eigentlich stand heute die Weissspitze 3300 m.ü.M. auf dem Programm, sie liegt auf dem Grat zum Wallhornertal. Weil es am Morgen leicht regnete, entschieden wir uns direkt ins Tal abzusteigen. Wir stiegen die Aufstiegsroute hinunter zu unseren Autos in Hinterbichl im Virgental. Mit dem Auto fuhren wir ca. 1 Stunde ins Ködnitztal zum Lucknerhaus, dies ist der Ausgangspunkt zur Stüdlhütte. Im Dorfladen deckten wir uns fürs Mittagessen ein und wanderten ca. 2 Stunden zu unserem nächsten Nachtlager zur Stüdlhütte 2802m.ü.M. Dort bezogen wir die Zimmer und verpflegten uns mit Getränken und Apfelstrudeln, etc. Leider windete es im Moment zu stark, um dies draussen zu geniessen. Nach dieser Stärkung teilten unsere Leiter die Seilschaften für die morgige grosse Tour zum Grossglockner 3798 m.ü.M. ein und übten am kurzen Seil zu gehen. Nach dem Nachtessen genossen wir den geselligen Abend. Donnerstag, 25. Juli 2024 Früh morgens um 5 Uhr starten wir zu viert mit Bergführer Urs Horat in der Stüdlhütte auf 2802 m.ü.M. und machen uns auf den Weg Richtung Grossglockner. Unser Ziel ist die Besteigung über den Stüdlgrat. Dazu steigen wir in Richtung Norden auf den Teischnitzkees-Gletscher. Nach ca. 1,5 Stunden erreichen wir den Einstieg in den Stüdlgrat, wo wir die Gletscherausrüstung einpacken und in zwei 2er-Seilschaften mit der Kletterei auf den Grat beginnen. Dieser ist zum Glück schnee- und eisfrei und wir kommen trotz des starken Westwindes am Grat sehr gut vorwärts. Auf dem Weg musste eine eher Glatte platte überklettert werden, was das Ganze noch etwas anspruchsvoller machte. Um ca. 9.45 Uhr erreichten wir bereits den Gipfel des Grossglockners 3798 m.ü.M. Nach einer kleinen Stärkung und einigen geschossenen Fotos machen wir uns bereits wieder an den Abstieg über den Normalweg zur Erzherzog Johann Hütte 3454 m.ü. M. Unterhalb des Gipfels treffen wir unsere andern Tourenmitglieder an, welche über den Normalweg aufgestiegen sind. Wir wünschen ihnen ein noch gutes Gelingen und steigen weiter ab. Wie es zu erwarten war, hatte es auch dank dem schönen Wetter noch viele andere Seilschaften, die sich auf dem Auf- und Abstieg befanden. So waren wir zufrieden und glücklich, als wir gesund und munter in der Erzherzog Johann Hütte angekommen waren und dort im Sonnenschein auf unsere anderen Tourenmitglieder warteten und die schöne Aussicht genossen. Freitag, 26. Juli 2024 Der Tag beginnt mit einem wunderschönen Sonnenaufgang auf der Terrasse der Erzherzog Johann-Hütte um ca. 5 Uhr. Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Heimweg über das Nachbarstal des Grossglockners Richtung Salmhütte und dann weiter zur Glorerhütte, bei welcher wir bereits um 9.30 Uhr einen Schnaps angeboten bekamen. (Urs lehnte dankend für alle ab 😊) Wir machten dort eine Znüni-Pause mit feinen Speckbroten. Gestärkt ging es weiter zurück zu den Autos im Kodnitztal. Dort angekommen, machten wir uns auf den langen Heimweg mit Mittags-Stop in Mittersill, wo wir diese Woche doch noch ein Schnitzel nach Wiener Art bekamen. Um ca. 20 Uhr kamen wir zuhause an und freuten uns alle auf das eigene Bett und eine Dusche. Leitung: Marcel Schönbächler Wetterglück hatten wir an diesem Abend, als wir gegen 18 Uhr von der Talstation in Brunni gegen den Mythen aufstiegen - hurtig und in froher Erwartung. Im Klettergarten angekommen waren wir die einzigen Feierabendkletterer. In drei Teams kletterten wir eine Route nach der anderen, die einen schwerere, die anderen einfachere. Zum Teil wurden Dinge ausprobiert, die dann nicht gelangen, die aber trotzdem Spass machten. Entsprechend gelöst und angenehm war die Stimmung, auch wenn sich anfangs nicht alle kannten. So kletterten wir bis zur Dämmerung. Als jemand im Dunkeln den nächsten Haken nicht mehr fand und abbrach, blieb ein Express oben. Der Tourenleiter hatte dann die Gelegenheit zu zeigen, wie Klettern mit Stirnlampe geht um den Express zu retten. Ein rundum gelungener Abend! Herzlichen Dank für die Organisation und Durchführung. Leitung: Marcel Schönbächler Früh morgens treffen wir uns zu dritt um 4.20 Uhr am Sennhofplatz in Einsiedeln. Von da aus nehmen wir auf dem Weg noch zwei weitere Teilnehmer mit und machen uns mit dem PW auf den Weg Richtung Furkapass. Unser heutiges Ziel ist das Gross Muttenhorn 3099 m.ü.M. Um ca. 6 Uhr kommen wir am Furkapass an und machen uns auf den Weg Richtung Muttgletscher. Diesen überqueren wir Richtung Westgrat; aufgrund der immer noch bestehenden Schneemenge benötigen wir dazu keine Steigeisen. Am Ende des Gletschers angekommen, steigen wir über eine steile Rinne auf den Westgrat. Dort angekommen, führt uns der teils mit Schnee bedeckte Grat hinauf auf den windigen Gipfel des Gross Muttenhorns. Diesen erreichen wir um ca. 8.30 Uhr. Nach einer kurzen Verpflegungspause und einem gemeinsamen Gipfelfoto machen wir uns bereits wieder an den Abstieg. Dieser erfolgt über die gleiche Route wie der Aufstieg. Um ca. 10.30 Uhr sind wir zurück bei unserem PW auf dem Furkapass. Anschliessend kehren wir noch rasch im Hotel Tiefenbach ein. Glücklich über die gelungene und unfallfreie Tour machen wir uns auf den Heimweg in die Innerschweiz.Sa 12. Okt. 2024
Furggelen Arbeitstag
Do 10. Okt. 2024
Ferienspass
Teilnehmer: 11 Schüler
Bericht, Fotos: Aila Ackermann, Benjamin Müller
Wetter: draussen nass, drinnen trocken und warmSa 5. Okt. 2024
Tritt Arbeitstag
Sa 7. Sept. 2024
Kletterweekend Furka
Do 29. Aug. 2024
Fiirabig Biwak
Teilnehmer: 2 JO, 1 Stammsektion
Bericht: Benjamin Müller
Witterung: trockenSo 25. Aug. 2024
Klettertour Wyss Wändli
werden. Darum gingen wir nach Wädenswil in die Kletterhalle. Um neun Uhr sind wir angekommen,
bevor wir an die Kletterwand gingen, wärmten wir uns im Bulderraum auf. Danach gingen wir zur
Kletterwand, mit der Zeit kamen immer mehr Leute dazu. Deshalb verbrachten wir die meiste Zeit
draussen, da es dort nicht so viele Leute hatte. Da wir zu viert waren konnten wir uns abwechseln, mit
klettern und sichern. Es war ein gelungener Tag und am Abend konnten wir unseren Tag an der Chilbi
ausklingen lassen.Do 22. Aug. 2024
Feierabendklettern
Teilnehmer: 2 JOs, 2 Clubmitglieder
Bericht: Dominik Piguet
Wetter: sehr gut So 18. Aug. 2024
Klettern Lintharena
Teilnehmer: 2 JO, 1 Clubmitglied
Bericht: Marcel Schönbächler
Wetter: RegenSa 3. Aug. 2024
Kletterlager Bergell
Leitung: Martin Ruggli
Bericht: Jan Angst
Fotos: Martin Ruggli, Levin Ebnöther, Dominik Piguet, Ramon Scherrer
Nach der Anreise waren wir am ersten Tag im Klettergarten, um ein bisschen Ausbildung zu machen.
Am zweiten Tag waren wir auf dem Piz Casnil (Überschreitung Ost Grat – Nord Grat)
Am dritten Tag sind wir dann via Ciaccabella-Pass in die Sciora Hütte gelaufen, dort sind wir noch einige Mehrseillängen geklettert.
Am Dienstag sind wir an der Sciora Dafora bis auf den Vorgipfel.
Am Mittwoch sind wir dann via Torre Iluminata zurück zur Albignahütte.
Am Tag darauf gab es dann einen ruhigeren Tag, da sind wir auf die Fiamma via Süd geklettert.
Als Abschluss der Woche ging es dann noch über denn Grat vom Scälin zum Cantone.Mo 22. Juli 2024
Sommertourenwoche
Wetter: meistens schön
Berichte: Lena, Levin, Martina, Dominik und FabianDo 18. Juli 2024
Feierabendklettern
Teilnehmer: 1 JO, 5 Clubmitglieder
Bericht: Philipp Zimmermann
Wetter: schöner SommerabendSo 30. Jun. 2024
Gross Muttenhorn 3099 m.ü.M.
Bericht: Dominik Piguet
Wetter: windig und bewölkt, aber trocken 😊
Anleitungen
= Anmeldung möglich
= Tour ausgebucht oder abgesagt - Anmeldung nicht möglich
= klick auf die Tour, um die Anmeldemöglichkeiten zu sehen
= 4 Anmeldungen / maximal 6 Teilnehmer für diese Tour
= 20 Anmeldungen und max. Teilnehmer nicht beschränkt
Droptours Anleitungen
Anleitung Online Anmeldung an eine Tour
Anleitung Tourenbericht erstellen und Fotos hochladen
Anleitung Tourenausschreibung erfassen