Berichte

Huditour

Da die Fasnacht nicht wie gewohnt stattfindet, verzichteten wir bei der diesjährigen Huditour auf Verkleidung und kulinarische Zwischenstopps. Mit einer (dem heutigen Valentinstag gebührenden) Gruppe, bestehend aus drei jungen Damen durfte der Tourenleiter einen wunderbaren Wintertag verbringen. Die Gruppe traf sich am Morgen um 8.30 Uhr in Einsiedeln und fuhr mit dem Auto bis nach Oberiberg ins Tschalun. Von dort aus stiegen wir via Gütsch und Jäntli auf zum Roggenstock. Im unteren Teil erfreuten wir uns ab den zwei parallel angelegten «Valentins-Aufstiegsspuren». Diese vereinfachte die regen Gespräche sehr. Nach ca. zwei Stunden Aufstieg in meist schattigen und teils harten, anspruchsvollen Hängen erreichten wir den Gipfel. Wir genossen die wunderbare Aussicht und die Sonne, bevor wir meist wunderbare Schwünge in den Schnee fuhren und so zurück ins Tschalun gelangten.

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