Leitung: Christine Meier Zürcher
Teilnehmer: 7 Clubmitglieder
Bericht: Christine Meier Zürcher
Fotos: Dominik, Christine
Wetter: sonniges Winterwetter
Danke an die Neumitglieder für die Gesellschaft und die interessanten Gespräche!
Danke an die ganze Familie Ehler für die sehr freundliche und ausgesprochen feine Bewirtung!
Liebe SAC-lerinnen
Liebe SAC-ler
Einen sehr schönen GV-Abend haben wir zusammen erlebt. Die Traktanden waren ausgesprochen vielseitig, vor allem jedoch war die Gesellschaft mit euch - und natürlich „Liberemänts” - wunderbar! 😊
Herzlichen Dank für euer Interesse am vergangenen und kommenden Clubjahr und am Zämähöcklä!
Im Namen des Vorstands
Christine, Präsidentin
Leitung: Willy Kälin
Teilnehmer: 7 Clubmitglieder, 1 Gast
Wetter: Hochnebel, dann Sonne, danach wieder Nebel
Bericht, Fotos: Willy Kälin
Eigentlich ist noch genügen Holz vorhanden auf dem Tritt, aber der Älpler hat schon vor längerer Zeit eine grössere Menge Holz für uns bereit gemacht. Wir spalten es mit der Maschine und lagern es bei der Hütte für mindestens ein Jahr, um es dann im nächsten Herbst zu verarbeiten. Bis dann sollten wir auch wieder genügend Platz im ersten Stock zur Verfügung haben. Wir kommen mit der Arbeit zügig voran und haben bis am Mittag schon alles gespaltet und gelagert. Jetzt wird von Christine und Franz ein feines Mittagessen aufgetischt und zum Kaffee ein frisch gebackener Apfelkuchen, hergestellt im Holzbackofen der Trittküche. Nach der Mittagspause müssen wir nur noch das Holz abdecken und diverse Aufräumarbeiten erledigen. Jetzt gönnen wir uns zum Abschluss noch gemütlich einen Schlummertrunk. Vielen herzlichen Dank an Zipfi, Ruedi, Sepp, Hans und Roland für die Spaltmaschine, sowie dem Hüttenteam für die Verpflegung.
Wetter: am frühen Morgen noch Regen, danach trocken mit Sonne und Wolken, kühl
Besucher: 20 Clubmitglieder, Gäste
Bericht, Fotos: Willy Kälin
Der Start in die neue Saison auf dem Tritt ist meiner Meinung nach gut gelungen, auch wenn es am Sonntagmorgen noch etwas ruhig war, zum einen wegen dem Wetter und zum andern war der eine oder andere noch etwas müde vom Arbeitstag auf der Furggelen. Gegen Mittag treffen aber immer mehr Besucher bei der Hütte ein, auch sehr viele mit dem Velo. Als dann die feine Hüttensuppe von Rosa und Patrizia aufgetischt wird, füllen sich die beiden Tische in der warmen Stube zusehends. Um draussen zu sitzen, war es einfach viel zu kalt oder man musste sich warm anziehen. Zum Kaffee wird ein feines Dessert mit Kuchen aufgetischt und schon herrscht eine fröhliche Stimmung in der Hütte. Auch nach dem Mittag trudeln noch die einen oder andern Besucher ein, aber der ganz grosse Ansturm ist ausgeblieben. Da ich etwas früher als auch schon den Heimweg angetreten habe, kann ich nicht genau sagen, wie lange es gedauert hat, bis der letzte Gast die Hütte verlassen hat. Ich möchte allen fürs Vorbeikommen herzlich danken; ebenfalls vielen herzlichen Dank an das Hüttenteam Rosa und Patrizia für die flotte Bewirtung.
Leitung, Bericht und Fotos: Esther Birchler
Teilnehmer/innen: 27 Clubkolleginnen und -kollegen
Wetter: bewölkt, Sonnenschein, Regen und Wind
Alle angemeldeten SAC- Kolleginnen und -kollegen, ob vom Ybrig oder Brunni her, trafen bei bewölktem Himmel gemeinsam auf der Hütte ein. Nach einer Tasse Tee oder Kaffee und Kuchen wurde die Arbeitseinteilung gemacht.
Magnus Reichlin verliess die Hütte mit Barbara und Martin Kälin, Andy Strickland, Hubi Späni und Peter Gyr Richtung Furggelenstock zum Holz Spalten und Bäume Fällen. Bei der Hütte begann Othmar Birchler mit Benno Ochsner und Ruedi Kälin mit dem Aufbau des Materiallifts auf das Dach. Vor der Hütte wurde von Franz Zürcher, Roland Lengen und Christian Häfliger noch das Gerüst fertiggestellt. Danach montierten sie die Photovoltaikanlage ab und befestigten sie am Gerüst wieder. So funktioniert unsere Stromversorgung auch während der Bauphase. Hinter der Hütte ertönte schon bald die Motorsäge, welche von Harald Binder und Ruedi Birchler bedient wurde. Hinter dem Scheitbock wechselten sich Erwin Winet, Urs Hubli, Walti Kälin (Plazi) und Hermann Schmitt ab. Willy Kälin, Eveline Späni, Monika Horath und Patrizia Eppler sammelten die Scheiter zusammen und sorgten für eine tadellos gestapelte Holzbeige. Im Keller unten räumten Annerös Hubli und Livia Lengen alle Lebensmittel, schön nach Ablaufdatum geordnet und beschriftet, ein. Damit das Mittagessen pünktlich auf dem Tisch stand, wurde ich in der Küche von Edith Schönbächler und Lydia Steiner unterstützt. Das Menü war: grüner Blattsalat, Spaghetti Bolognese oder Tomatensauce und eine Schoggicrème mit Birnen zum Dessert. Aber schon zeitig nach dem Kaffee standen die Ersten auf und wollten weiter arbeiten, da der Wetterbericht am Nachmittag Regen und Sturm angesagt hatte, je nach Wetter-App ein bisschen früher oder später...
Alle kamen zügig voran, so dass die meisten trockenen Fusses zu ihren Autos zurück kamen. Natürlich blieben einige noch länger sitzen, genossen noch 1-2 Bierchen und mussten sich schlussendlich beeilen, um noch vor der Dunkelheit ins Tal hinunter zu kommen.
Es war wieder in jeder Hinsicht ein gelungener Tag mit tollem Teamwork, feinem Essen, geselligem Beisammensein und interessanten Gesprächen!
Einen riesengrossen Dank an alle 27 Mitwirkenden!
An dieser Stelle möchte ich auch Rita Winet erwähnen: Sie hat mit mir bereits am Mittwoch die ganze Küche und den oberen Stock eingerichtet. So konnten die Gerüstbauer bereits 2 Stunden nach der Hüttenübergabe ein Mittagessen geniessen und sich am Abend in den frisch gemachten Betten ausruhen.
Danke vielmals, Rita!
Wetter: sonnig und blauer Himmel, leicht bewölkt
Leitung: Pascal Zehner
Teilnehmer: 1 Clubmitglied, 2 JOs
Nachdem unser Fahrer uns alle auf dem Weg aufgesammelt hatte, ging es zu viert bei Sonnenschein in Richtung Brüggler, wo wir in 2 Seilschaften unterschiedliche Routen nebeneinander kletterten. Das Timing dabei war sehr gut, so dass wir beinahe gleichzeitig am Gipfel ankamen, wo wir gemeinsam rasteten und die Aussicht genossen. Danach entschieden wir uns, den Nachmittag gemütlich anzugehen und wenn wir schon in der Nähe sind, das Festgelände des ESAF zu besichtigen, wo es feines Essen gab. Danach machten wir uns zufrieden und wohlgenährt auf den Nachhauseweg.
Teilnehmer: 13 Clubmitglieder
13 KIBEs
Leitung: Benjamin Müller, Lena Lüthi, Markus Wyrsch
Bericht: Benjamin Müller
Wetter: wechselhaft
Samstag, 5.Juli 2025
Nach der gemeinsamen Fahrt mit dem PW nach Erstfeld teilen wir uns zwei Gruppen und lassen uns vom Alpentaxi zum Wilerli hochfahren, da das Erstfeldertal aufgrund Steinschlaggefahr gesperrt worden ist. Von hier aus marschieren wir gruppenweise Richtung Chüehplangg, wo sich die Gruppen wieder vereinen. Ein letzter Stutz empor, dann werden wir mit einer Abkühlung im Fulensee belohnt. Während die einen ihr Fischglück versuchen, geniessen die anderen das süsse Nichtstun, umgeben von Alpenrosen und anderen Berggewächsen. Einfach herrlich hier! Nur noch kurz geht’s nach dem Aufbruch zur Kröntenhütte hoch, wo es feine Wähen und Kuchen gibt. Am Nachmittag gibt es Wunschprogramm, die einen unternehmen einen Abstecher zum Obersee, die anderen flitzen mit der Tyrolienne über das Tobel. Ein gemütlicher Abend rundet den erlebnisreichen Tag ab.
Sonntag, 6.Juli 2025
Ein nahrhaftes Frühstück bei Markus und seinem Team stärkt uns für den bevorstehenden Tag. Die älteren Kinder unternehmen eine alpine Bergtour mit Mehrseillängen über das vordere Päuggenstöckli unter Führung vom Hüttenwart und Bergführer Markus Wyrsch, die FaBe-ler begeben sich, zusammen mit ihren Eltern, zum Klettergarten Wätterfescht und klettern in den Spalten und an den Wänden des kleinen, aber interessanten Klettergebietes. Da die Motivation der Kleinen langsam nachlässt, kommen auch die Eltern noch zum Zuge und können ein paar Routen punkten. Am Nachmittag wandern wir noch um Übergang, um den waghalsigen Pendel in die Luft zu vollziehen. «Luft unterm Füdli»! Alle kehren unversehrt von ihren Touren zurück, was das grösste Geschenk für den Tourenleiter ist.
Montag, 7.Juli 2025
Wie erwartet, begrüsst uns an diesem Morgen der Regen und nach entspanntem Packen machen wir uns Richtung Tal auf. Der Geisswäg wird zur technischen Schlitterpartie, nur wenige kommen ohne Sturz bis zur Talsohle. Nach kurzer Stärkung beim Tieracher nehmen wir wieder den Panoramaweg Richtung Wilerli und steigen nach Erstfeld ab.
Vielen Dank für die geschätzte Begleitung der Eltern sowie der JO-Leiterin Lena für Ihre Begleitung der heranwachsenden JO-ler.
Teilnehmer: 8 KiBe, 2 Clubmitglieder
Leitung: Benjamin Müller
Bericht: Benjamin Müller
Wetter: bewölkt mit etwas Regen
Das Abenteuer am Bach geht in die nächste Runde! Wir trafen uns in Schindellegi und laufen dieses Jahr Flussabwärts Richtung Schärenbrugg. Nach gemütlicher Wanderung zur Staumauer geht es technisch anspruchsvoll, aber mit Stricken gesichert zum Flussbett hinab. Von hier folgen wir stetig der Sihl über Stock und Stein, Knie bis Halstief im Wasser, so wie’s den Kids gerade am wöhlsten ist. Just beim erreichen der mächten Scherenbrücke blickt die Sonne durch die Wolkendecke und wärmt uns nach den Strapazen. Während die einen Holz suchen und Feuer machen, richtet der Tourenleiter bereits die Abseilpiste von der rund 25m hohen, sehr luftigen Brücke ein. Alle bestehen die Mutprobe und geniessen die Höhenluft beim Abseilen. Dreckig, nass und überglücklich treten wir die Rückreise an.
Teilnehmer: 8 KiBe, 6 JO, 3 Clubmitglieder
Leitung: Benjamin Müller
Bericht: Benjamin Müller
Wetter: schön
Die Anfahrt im PKW Richtung Süden fühlt sich kurz an, die Vorfreude auf das bevorstehende Wochenende ist gross. Nach einem kurzen Zwischenstopp mit Café und Croissant in Ambri erreichen wir schon bald unser Ziel: Der Klettergarten Palestra di Roccia S. Paolo von Hans Horlacher. Wir sind alleine auf dem überschaubaren Camping und richten uns sogleich gemütlich ein. Am Nachmittag beginnen wir mit den ersten Kletterrouten, über Vorstieg und Gehen im Schwierigen Gelände. Der Abend naht und wir machen uns ein herrliches Feuer, welches uns einen leckeren Grillplausch beschert. Nach tiefem schlauf auf dem Tessiner Boden brechen wir am Sonntag morgen über den Klettersteig Richtung Gipfel des Palestra di Roccia auf. Einige anspruchsvolle Passagen sind zu überwinden, bevor alle glücklich das Gipfelplateau mit herrlicher Rundsicht erreichen. Den Nachmittag nutzen wir noch zur Verbesserung der Klettertechnik, bevor wir viel zu früh die befürchtete Rückreise antreten müssen. Einen Dank an die begleitenden Eltern, welche solche Erlebnisse überhaupt möglich machen.
Teilnehmer: 9 Clubmitglieder, 3 Instruktoren
Leitung und Bericht: Gregor Ochsner
Fotos: Christian, Dominik und Gregor
Wetter: überraschenderweise regnerisch
Eigentlich hatten wir geplant, den Seil- und Knotenkurs im Trittspalt durchzuführen. Doch bereits am frühen Samstagmorgen setzte Regen ein. Kurzfristig konnte Hubi für uns eine Alternative organisieren, und so durften wir den Kurs dankenswerterweise bei Xaver und Monika im Schlittelstübli durchführen. Nun mussten wir nur noch den Treffpunkt von der Chälen zum Schiessplatz Wäni verlegen und hoffen, dass genügend Teilnehmende mit dem Auto anreisten, damit wir gemeinsam ins Alpthal fahren konnten. Alles klappte wunderbar - aber ein bisschen weniger Hektik am Morgen wäre angenehm gewesen.
Wie üblich starteten wir am Vormittag mit den Grundlagen der Knotenlehre: 8er, Halbmastwurf, Mastwurf, Prusik, doppelter Spierenstich, Kreuzklemmknoten, etc. Gegen 11 Uhr stiess Benno zur Gruppe und entfachte in der bereitgestellten Feuerschale ein Feuer für unser Mittagessen. Dort grillierten wir unsere mitgebrachten Speisen und stärkten uns für den Nachmittag.
Am Nachmittag organisierten wir einen Postenlauf mit je einer Station bei Hubi, Benno und mir. Bei Benno übten die Teilnehmenden das Umfädeln beim Toprope-Klettern, Hubi vermittelte das Anseilen auf dem Gletscher und bei mir stand das Abseilen auf dem Programm. Nach drei intensiven Stunden gönnten wir uns eine Pause und liessen uns im Schlittelstübli mit Kaffee und anderen Getränken verwöhnen.
Zum Abschluss zeigten wir noch eine kurze Demonstration eines Flaschenzugs zur Spaltenrettung. Danach traten wir den Abstieg zu den Autos an und verabschiedeten uns voneinander. Abgesehen von ein paar „Spiessen“ kehrten alle Teilnehmenden heil nach Hause zurück.
Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmer für ihr Interesse und Engagement, an Monika und Xaver für ihre Gastfreundschaft sowie an Benno und Hubi für ihren Einsatz als Instruktoren.
Leitung: Willy Kälin / Teilnehmer: Clubmitglieder und Gäste, ca. 25 - 30
Bericht, Fotos: Willy Kälin / Wetter: Hochnebel und wenig Sonne
Am Samstag, 12. April 2025 haben wir einen kurzfristig angesagten Holzer-Tag durchgeführt. Bei schönem und warmem Wetter waren Total 18 Helferinnen und Helfer im Einsatz und wir kamen mit der Arbeit sehr gut voran. Nach dem Mittagessen mussten wir nur noch die Aufräumarbeiten erledigen und konnten danach den schönen Tag auf dem Sitzplatz bei der Hütte geniessen. Vielen herzlichen Dank an alle, die mitgeholfen haben.
Saisonabschluss am Sonntag, 27. April 2025: Noch vor 11 Uhr treffen schon die ersten Gäste ein, aber um vor der Hütte zu sitzen ist es etwas zu kühl. In der Stube mit dem warmen Kachelofen ist es viel angenehmer. Ab 12 Uhr wird von Hedy eine schmackhafte Suppe serviert und danach zum Abschluss der Saison ein feines Dessert plus Kuchen. Es herrscht eine gemütliche Stimmung in der Hütte und immer noch treffen weitere Besucher bei uns ein. Einige davon haben gutes Sitzleder und bleiben bis weit nach 17 Uhr in der Stube hocken. Ich möchte allen Gästen für ihren Besuch auf dem Tritt herzlich danken und es würde mich freuen, wenn wir euch ab 5. Oktober 2025 wieder begrüssen dürfen. Ein spezieller Dank geht an das ganze Hüttenteam, das uns die ganze Saison immer freundlich und zuvorkommend bewirtet hat.
Hütte putzen Montag, 28. April 2025
9 Mitglieder vom Hüttenteam haben am Montag die ganze Hütte gereinigt und für die Übergabe an den Älpler Rolf Kälin bereit gemacht. Vielen herzlichen Dank für euren Einsatz!
Leitung und Bericht: Esther Birchler
Teilnehmer: 23 Clubmitglieder
Nebel und Sichtweite unter 50 Meter erwarteten uns am Samstagmorgen beim Aufstehen. Doch schon bald drangen die ersten Sonnenstrahlen hindurch und liessen uns wettertechnisch auf einen guten Arbeitstag hoffen. Pünktlich trafen meine arbeitswilligen Helfer/innen in der Hütte ein und bei Kaffee, Tee und vielen Ovo-Guetzlis (herzlichen Dank an Martina und Michael!) wurden die Arbeitsabläufe besprochen und die Leute eingeteilt. Magnus und Martin konnten trotz feuchtem Boden die Spaltmaschine mit dem Traktor Richtung Furggelenstock fahren und das gefällte Holz spalten. Bei der Hütte wurde fleissig gesägt, ofengerechte Scheiter geschlagen und natürlich fachgerecht (mit jahrelanger Erfahrung) in der Hütte aufgestapelt. Wir Frauen, verstärkt durch Fiona und Livia, widmeten uns dem Innenbereich mit Aufräumen, Putzen und Kochen für die ganze Mannschaft. Da wir während der Saison nicht soviel Holz gebraucht hatten, waren die Aussenarbeiten bereits am Mittag erledigt. So konnte das Mittagessen mit Kaffee und Kuchen gemütlich genossen werden. Bis wir dann noch die restlichen Putzarbeiten im Wohnraum, WC und Küche erledigt hatten, beschäftigten Magnus und Ruedi noch einige Personen mit Zusatzaufgaben im Freien. Ca. um halb 4 Uhr war dann wirklich alles versorgt und sauber und wir genossen noch im kleinen Rahmen ein letztes Bierchen vor der Hütte. Es war wieder ein erfolgreicher, unfallfreier Arbeitstag und ich danke allen Mitwirkenden ganz herzlich für die tolle Arbeit!
Es waren dies: Magnus, Othmar, Ruedi, Simon, Michi, Martin, Stef, Andrea, Eveline, Hubi, Tinu, Maria, Roli, Myrtha, Fiona, Livia, Rita, Annerös, Urs, Werner, Hermann, Peter und Raimund.
Leitung: Willy Kälin
Teilnehmer: ca. 35 Clubmitglieder und Gäste
Bericht: Willy Kälin Fotos: Willy Kälin
Wetter: Hochnebel und kühl, aber trocken.
Schon zum zehnten Mal wurde die traditionelle Hüttenfasnacht auf dem Tritt durchgeführt. Für den Anmarsch brauchte es im oberen Teil Winterschuhe, da es kurz vorher noch mehr als 10 cm Neuschnee gegeben hat. Mit unserem Motto “Villa Kunterbunt” wurden wir von vielen verschiedenen Hudis aller Arten überrascht. Jeder ankommende Gast wird mit einem Begrüssungsdrink empfangen und noch vor dem Mittag treffen unsere Musikant bei der Hütte ein. Nun gibt es eine feine Hudi-Suppe, serviert vom Hüttenteam Rosa, Patrizia, Esther und Hermann. Nach dem Essen werden zum Kaffee die bekannten Fasnachtsbohnen aufgetischt, die alle Jahre wieder von Rosa, Anni, Patrizia und Erwin in Fronarbeit produziert werden. Auch die Musikanten kommen zu ihrem Einsatz und sorgen den ganzen Nachmittag für ausgezeichnete Unterhaltung in der Hütte. Es wird getanzt, gesungen, gelacht und alle sind in einer fröhlichen Stimmung; sogar die Küche wird von vielen als Tanzfläche benutzt. Leider war es auch in diesem Jahr etwas zu kühl, um draussen zu sitzen.
Vielen herzlichen Dank an alle, die zum guten Gelingen der Fasnacht auf dem Tritt beigetragen haben. Dem ganzen Hüttenteam, den Fasnachts-Bohnen-Produzenten, den Musikanten Stübi, Marcel, Pietsch, André und Reto für ihre kostenlose Unterhaltung, dies schon seit vielen Jahren. Natürlich auch vielen Dank allen Hudis und Gästen für ihr grossartiges Mitmachen und auf Wiedersehn am Sonntag, 15. Februar 2026 bei der nächsten Fasnacht auf dem Tritt.