Programm

Illgau - Sternegg - Oberiberg

Leitung:        Alice Kälin
Bericht:        Rosmarie Kälin 
Fotos:          Sepp Schönbächler
Teilnehmer: 18 SAC / 3 Gäste
Wetter:         Meist sonnig

 

Gespannt auf den heutigen Tag, begrüsst sich unsere frohgelaunte Wanderschar am Bahnhof. In Biberbrugg wird  in den Bus nach Schwyz umgestiegen. Dieser ist bumsvoll, nicht allein von Wanderern, nein von Schülern und Arbeitern. Mit einem nächsten Bus fahren wir ins Muotathal, nach Ried, wo uns die Luftseilbahn nach Illgau trägt. Ein hübsches, anmutiges Dorf, das sich in den letzten Jahren zu einem beliebten Tourismusort, mit verschiedensten Angeboten entwickelt hat. Dank der genialen Programmänderung von Alice, kommen wir in den Genuss einer zweiten Bähnlifahrt nach St. Karl hinauf und haben so einige Höhenmeter weniger unter die Füsse zu nehmen. Im Gasthaus Oberberg erwartet uns der Startkaffee mit Gipfeli, draussen, mit herrlicher Aussicht. Happy Birthday Emmy Engeler! und herzlichen Dank! Während am Morgen das Wetter noch muderte, brechen nun die Sonnenstrahlen durch. Bald heisst es Rucksack anschnallen und den Hang zur Sternegg auf 1499 m in Angriff nehmen. Erst wandern wir durch Alpweiden, Moorgebiet und kurze Waldabschnitte allmählich obsi. Ja, der Herbst macht sich bemerkbar. Die sonst üppige Alpenflora wechselt, wird ärmer. Aber immer noch leuchtet es gelb, weiss, violett und rot aus dem Grün. Der Wanderweg ist gut markiert und gepflegt, die Sumpfstellen mit Brettern und Stegen versehen. Beim Aufstieg im steileren Hang kommen wir dann doch noch zum Schwitzen und die hohen Holzstufen fordern, vor allem die kurzen Beine, recht heraus. Doch schon bald winkt unser Ziel und damit der höchste Punkt der heutigen Wanderung.
 

Vor dem Alpstall Sternenegg, auf Bank, Stuhl oder Mäuerchen löschen wir den Durst, packen das Picknick aus und lassen es uns wohl sein. Das Panorama ist einzigartig, auch wenn ein leichter Dunst um die Berge schleicht. Gegenüber breiten sich die Alpen vom Stoos aus. Der Fronalp-, Huser-, Klingenstock und die dahinterliegenden Riemenstalder-Berge sind zum Greifen nahe. Erinnerungen an frühere Touren in diesem Gebiet werden wach und lebhaft erzählt. 'Am zwänzgvor gömmer' verlautet Alice und wir starten zur nächsten Etappe, auf die Ybriger-Seite. Durch Wald und Stein, Alpweiden und später auf Fahrsträsschen geht's hinunter. Besonders in Erinnerung habe ich das schöne Ried mit den rötlichen Binsenhalmen und den blau-violetten Blumen dazwischen. Wir sind gut unterwegs und erreichen schon bald das Dorf Oberiberg. Zum gemütlichen Abschluss kehren wir im Restaurant Sager ein und lassen den schönen Tag ausklingen. Danke Alice für diese abwechslungsreiche Tour.

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