Berichte

Wolhusen - Schüpfheim

Leitung:          Werner Greter
Bericht:           Sepp Bisig
Fotos:             Annalies Reichmuth
Teilnehmer:   16 SAC Mitglieder und 2 Gäste
Wetter:            vorerst trüb und nass, wechselnd bewölkt und sonnig


Der Morgen sieht bezogen auf die Wetterlage nicht unbedingt einladend aus und bringt bei uns Regen, was auch die Meteorologen angekündigt haben. Je länger wir aber in Richtung Luzern unterwegs sind bessert sich dieser Zustand immer mehr und bald einmal erreichen uns die ersten Sonnenstrahlen. Am Ausgangspunkt der Wanderung, der Postautohaltestelle «Neuemsern-Rossei» befindet sich eine Imbiss-Grillstube, die uns gerade für den Startkaffee anbietet, was uns allen sehr willkommen ist. Danach laufen wir eine kurze Strecke zurück bis wir die kleine Emme überqueren und durch ein kleines Wohnquartier entgegen dem Flusslauf die Wanderung in Angriff nehmen können.
Das braune Wasser der Emme deutet darauf hin, dass der Wetterbericht wirklich zutrifft und hier am Vortag / Nacht grössere Mengen an Niederschlägen gefallen sind. Der Weg wird abwechslungsreich in gemächlichem Auf und Ab, führt er teilweise durch bewaldetes Gebiet oder dem Waldrand entlang - immer wieder mit Sicht auf die Emme gesäumt von unterspülten Nagelsteinfelsen. Unterwegs kommen wir an einem kleinen, natürlichen Biotop vorbei, das zum Bestaunen und Fotografieren einlädt.  Unter anderen säumen auch Feuerlilien den Wanderweg.
Um die Mittagszeit machen wir kurz vor Entlebuch halt an einer schönen Feuerstelle mit genügend Sitzgelegenheiten und fliessendem Brunnenwasser - so werden wir verwöhnt. Nach der ausgiebigen Mittagsrast geht es weiter in Richtung Entlebuch, Hasle und schliesslich bis nach Schüpfheim. Im Dorf reicht uns die Zeit auch noch für einen gemütlichen Abschlusstrunk, bevor wir mit der Bahn die Heimreise antreten. Wie vorgesehen erreichen wir Einsiedeln zur vorgegebenen Zeit. Es ist wiederum ein Wandertag mehr der uns landschaftlich viel Schönes geboten hat. Einen herzlichen Dank für die Wanderleitung an Werner und Theres Greter.

 

 

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