Berichte
Arbeitstag Furggelenhütte
Leitung, Bericht und Fotos: Esther Birchler
Teilnehmer/innen: 27 Clubkolleginnen und -kollegen
Wetter: bewölkt, Sonnenschein, Regen und Wind
Alle angemeldeten SAC- Kolleginnen und -kollegen, ob vom Ybrig oder Brunni her, trafen bei bewölktem Himmel gemeinsam auf der Hütte ein. Nach einer Tasse Tee oder Kaffee und Kuchen wurde die Arbeitseinteilung gemacht.
Magnus Reichlin verliess die Hütte mit Barbara und Martin Kälin, Andy Strickland, Hubi Späni und Peter Gyr Richtung Furggelenstock zum Holz Spalten und Bäume Fällen. Bei der Hütte begann Othmar Birchler mit Benno Ochsner und Ruedi Kälin mit dem Aufbau des Materiallifts auf das Dach. Vor der Hütte wurde von Franz Zürcher, Roland Lengen und Christian Häfliger noch das Gerüst fertiggestellt. Danach montierten sie die Photovoltaikanlage ab und befestigten sie am Gerüst wieder. So funktioniert unsere Stromversorgung auch während der Bauphase. Hinter der Hütte ertönte schon bald die Motorsäge, welche von Harald Binder und Ruedi Birchler bedient wurde. Hinter dem Scheitbock wechselten sich Erwin Winet, Urs Hubli, Walti Kälin (Plazi) und Hermann Schmitt ab. Willy Kälin, Eveline Späni, Monika Horath und Patrizia Eppler sammelten die Scheiter zusammen und sorgten für eine tadellos gestapelte Holzbeige. Im Keller unten räumten Annerös Hubli und Livia Lengen alle Lebensmittel, schön nach Ablaufdatum geordnet und beschriftet, ein. Damit das Mittagessen pünktlich auf dem Tisch stand, wurde ich in der Küche von Edith Schönbächler und Lydia Steiner unterstützt. Das Menü war: grüner Blattsalat, Spaghetti Bolognese oder Tomatensauce und eine Schoggicrème mit Birnen zum Dessert. Aber schon zeitig nach dem Kaffee standen die Ersten auf und wollten weiter arbeiten, da der Wetterbericht am Nachmittag Regen und Sturm angesagt hatte, je nach Wetter-App ein bisschen früher oder später...
Alle kamen zügig voran, so dass die meisten trockenen Fusses zu ihren Autos zurück kamen. Natürlich blieben einige noch länger sitzen, genossen noch 1-2 Bierchen und mussten sich schlussendlich beeilen, um noch vor der Dunkelheit ins Tal hinunter zu kommen.
Es war wieder in jeder Hinsicht ein gelungener Tag mit tollem Teamwork, feinem Essen, geselligem Beisammensein und interessanten Gesprächen!
Einen riesengrossen Dank an alle 27 Mitwirkenden!
An dieser Stelle möchte ich auch Rita Winet erwähnen: Sie hat mit mir bereits am Mittwoch die ganze Küche und den oberen Stock eingerichtet. So konnten die Gerüstbauer bereits 2 Stunden nach der Hüttenübergabe ein Mittagessen geniessen und sich am Abend in den frisch gemachten Betten ausruhen.
Danke vielmals, Rita!

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