Berichte

Tour zur Lochweid

Leitung:              Josef Schönbächler-Kälin
Teilnehmer:        14 Clubmitglieder
Bericht:              Hans Kälin
Fotos:                 Hedy Triponez, Josef Schönbächler, Fritz Naef
Wetter:               bewölkt, gelegentlich einige Regentropfen

Unser Wanderleiter, Sepp Schönbächler, hat richtig entschieden, trotz unsicherem Wetterbericht die Wandertour nicht abzusagen. Um 8 Uhr starten wir mit der Bahn nach Rothenthurm. Vor dem Abmarsch darf natürlich der obligate Startkaffee nicht fehlen. Vielen Dank René, dass du zu deinem Geburtstag die Gipfeli und die Kaffees berappt hast, obwohl dein Geburtsdatum einige Tage zurück liegt.
Wir starten Richtung Bruder-Klausen-Kapelle oberhalb Rothenthurm. Früher wurde diese Kapelle jedes Jahr von der Bevölkerung von Trachslau als Wallfahrtsausflug besucht, jedoch nicht über die Alp Lochweid, sondern via Ruchegg. Vom Regen bleiben wir fast verschont. Nur hie und da lassen uns ein paar Regentropfen die Mützen anziehen oder die Regenschirme öffnen. Praktisch trockenen Fusses gelangen wir über Chrützegg 1064 m.ü.M., Grundwildi, Spitzeggen  zum Windwurf von Samstagern 1378 m.ü.M. Der relativ steile Abstieg belohnt uns mit einem herrlichen Blick auf Trachslau mit dem dazugehörigen eindrucksvollen Loch des Kieswerks.
Bei der Alpwirtschaft Lochweid angekommen, werden wir von den beiden Wirtinnen Silvia und Erika ganz herzlich begrüsst. Mich freut's natürlich speziell, dass ich meine ehemaligen Schülerinnen von Trachslau nach langer Zeit wieder einmal treffe. Wir werden sehr grosszügig bewirtet mit einer feinen und nahrhaften Suppe, selbstgemachten Kuchen und Mandelgipfel, Kaffee mit verschiedenen «Inhalten» - und zum Schluss werden wir noch mit einem Gläschen Kräuter und Kirsch überrascht.
Auch Fritz Näf lässt es sich nicht nehmen, uns einen Besuch abzustatten und als Gruppen-Fotograf zu walten. Liebe Silvia und Erika, ganz herzlichen Dank für alles!
Auch wieder nur mit wenigen Regentropfen ging's gemütlich nach Trachslau und übers Chalberweidli Richtung Restaurant Burg. Hier trennen sich vier Wanderer/innen von der Gruppe und begeben sich nach Hause. Die übrigen schliessen ihren Wandertag im Restaurant Burg ab. Lieber Sepp, für den bestens organisierten Tag ganz herzlichen Dank!
 

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