Berichte

Niderbauen Chulm

Bei schönem Wetter starten wir beim verlandeten Dürrensee. Im lichten Wäldchen steigen wir an bis zum unscheinbaren Abzweig hinauf nach Gross Bleiki am Schellenberg.

Es folgt der längere Aufstieg im Wald zur Blumenwiese unterhalb der Hütten von Äugstliboden.

Hier ist der Weiteraufstieg über Wiesengelände an die Felswände zu erkennen, welche sich südwestlich des oberen Chulmsgrabens aufbauen.

Steil gestaltet sich die felsige Passage, welche überleitet aufs Alpgelände oberhalb der Tritthütte. Wir setzen unseren Anstieg fort auf dem BWW hinauf zum Übergang zwischen Gütsch und Chulm.

An einem grossen Schneefeld vorbei traversieren wir hinauf zur Senke, in welcher der Weg zum Stollenloch hinunter leitet. Letzte einfache Höhenmeter führen hinauf zum Gipfelplateau des Niderbauen Chulm.

Hier erfreuen wir uns des atemberaubenden Tiefblicks übers Seeli nach Seelisberg sowie der Überschreitung, da keine der Gipfelwechten dies verunmöglichen.

 

Bei der WW-Tafel auf 1867 m.ü.M. nehmen wir den im steilen Grashang hinunterführenden Serpentinenweg bis zum Eingang ins Stollenloch; auf einer Eisentreppe steigen wir im Berginnern ab. Eine wenig ausgesetzte, gesicherte Felspassage leitet über in einfaches Alpgelände.

Darin gelangen wir zur Alp Lauweli, ab hier hinunter zum Einkehrschwung auf der Terrasse des Alprestaurants Weid. Nach verdienter Rast nehmen wir die kleine LSB, um nach Brunni hinunter zu gondeln.

Am malerischen Seeli vorbei streben wir zur Haltestelle Seelisberg, Geissweg.

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